Sonntag, 29. Mai 2016

{Rezept} Erdbeer Buttermilch Eis

Hallo Ihr Lieben,

in meinem letzten Post habe ich ja schon erzählt das ich Erbeeren
total gerne habe. Und im Sommer esse ich irgendwie
eh viel mehr Obst, als sonst im Jahr.

Aber was geht im Sommer auch noch? Besonders dann wenn es
total heiß ist? Jaaaaaa, EIS!!!! 
Ich habe mir vor einiger Zeit die Eismaschine meiner Mum
ausgeliehen, denn bei ihr steht sie nur rum und bei
mir läuft sie hin und wieder.

Ich habe euch diesmal ein Erdbeer Buttermilch Eis 
Rezept mitgebracht.


Durch die Buttermilch hat das Eis einen leicht säuerlichen Geschmack,
was ich aber total gerne mag. Besonders dann in Kombi mit der Erdbeere.

Zutaten

500g Erdbeeren
300ml Buttermilch
200ml Sahne
Puderzucker

Zubereitung

1.) Die Erbeeren pürieren und mit Buttermilch mischen.
Je nach Geschmack den Puderzucker hinzugeben

2.) Die Sahne steif schlagen und unter die Erdbeer-Buttermilch
heben. Alles zusammen in die Eismaschine geben.

3.) Ich habe dann das Eis in die Eismaschine gefüllt und
für ca.30 - 45 Minuten rühren lassen


Ich finde das so langsam der Sommer wirklich kommen kann.
Nicht zu heiß, aber angenehm warm. Denn ich mag nicht
mehr frieren und wenn ich friere dann so richtig.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem heutigen
Erdbeer Buttermilch Eis Rezept

Alles Liebe 
Eure 
Moni



Freitag, 27. Mai 2016

{Rezept} Erdbeer Cupcakes

Hallo meine Lieben,

ich habe schon viel, viel zu lange euch keine Cupcakes mehr gezeigt.
Eigentlich weiß ich gar nicht warum. Denn mit den Muffins mit 
Cremehaube hat damals alles angefangen.
Und eine Zeitlang habe ich schon viele Cupcakes gebacken
und auch alles mega toll gefunden wo man Cupcakes drauf sieht.

Das ist bei mir dann doch wieder was zurück gegangen.
Denn noch eine weitere Tasse mit einem Cupcake drauf benötige
ich dann doch nicht. Allerdings liebe ich weiterhin total Cupcakes.
Ich bin dann immer total traurig, wenn es in einer Stadt gar keine
Cupcakes in einem Cafe gibt oder ich sie total vergessen habe.

Leider habe ich auch schon zuviel schlechte Cupcakes
gegessen. Manche waren viel zu süss, oder zu matschig oder
der Teig viel zu trocken. Da backe ich dann doch lieber meine
eigenen Cupcakes.


In der Erdbeersaison LIEBE ich total Erdbeer Cupcakes in verschiedenen Ausführungen.
Mal Erdbeeren mit ihm Teig oder auch mit Alkohol. Super lecker, aber nie zu süss.
Wobei die süße ja jeder selber bestimmen kann.

Ich zeige euch einfach mal ein paar Erdbeer Cupcake Bilder. Denn irgendwie habe ich schon
viele gebacken und danach gibt es ein Rezept.


Erdbeer Cupcakes

Zutaten für 
6 Stück

108g Weizenmehl
1 1/2 TL Backpulver
100g Zucker
70g Butter
1 Ei
95 ml Milch
1 Prise Salz

Erdbeeren

200ml Sahne
Mascarpone
Puderzucker
Erdbeermarmelade

Zubereitung

1.) Die Butter und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren.
Das Ei hinzugeben und unterrühren.

2.) Mehl, Backpulver und Salz in einer 2. Schüssel abwiegen
und im Wechsel mit der Milch zur Butter-Zucker-Ei Mischung
geben. Nur so lange rühren bis ein glatter Teig entsteht.

3.) Ungefähr 10 Erdbeeren, es kommt wirklich auf die Größe an und
auf den eigenen Geschmack wieviel Erdbeeren ihr im Teig haben wollt.
Sowas mache ich immer frei Schnauze.

4.) Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 175°C/ Umluft 
ungefähr 25 Minuten backen.

5.) Das Topping ist kein neues Rezept, aber mein absolutes Lieblingsrezept.

6.) Die Sahne in ein Rührbecher geben und mit Sahnesteif
fast steif schlagen, dann ein paar EL Mascarpone hinzufügen.
Puderzucker nach eigenem Geschmack, genauso wie mit der
Erdbeermarmelade.
Dann ab in den Spritzbeutel und dann toppen.


Wenn ich mir meine Bilder so ansehe, muss ich unbedingt 
bald wieder Cupcakes backen. Sie sind einfach viel zu lecker.

Alles liebe 
Eure
Moni




Mittwoch, 25. Mai 2016

{Buchvorstellung} Schwedischer Inselsommer

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte euch heute wieder ein Buch vorstellen, denn die Sonne 
scheint ja schon des öfteren so wundervoll. Es kann von mir aus auch
so bleiben und ich versuche noch weiterhin den Sommer locken.

Allerdings sollte es in diesem Sommer auch nicht zu heiß werden,
das ist so gar nichts für mich. Besonders im August sollte es
nicht zu heiß sein. Denn Herr F. und ich heiraten ja Anfang August.

In Schweden sind die Temperaturen im August meist so
um die Mitte 20 Grad. Das sind die passenden Temperaturen für mich.
In Schweden selber war ich leider noch nicht, aber in Norwegen
und von den Skandinavischen Ländern bin ich total angetan.

Deshalb freue ich mich auch sehr euch ein tolles Buch
vorstellen zu können. Ich bedanke mich beim Randomhouse Verlag
für das Rezensionsexemplar.



Originaltitel: Magisk Sommar/ Magic Summer
Originalverlag: Norstedts
Verlag: Bassermann Inspiration

Gebundenes Buch, Pappband
160 Seiten

ISBN 978 3 572 08184 4

€ 19,99

Zu den Autorinnen

Die Schwestern Hannah Widel und Amanda Schulman führen zusammen
das Medienunternehmen "Perfect Day" und betreiben einen Blog, der 
wöchentlich mehr als 10.000 Leser anzieht. In ihrer schwedischen TV-Kochshow 
"Dinner with Hannah & Amanda" stehen die beiden am Herd
und zaubern - oft für prominente Gäste- herrliche Gerichte auf den Tisch.
Sie leben mit ihren Familien in Stockholm
(Text kopiert aus dem Randomhouse Verlag)


Meine Meinung zu diesem Buch;

Ich finde schon das das Cover zum Träumen einlädt. Ich stelle es mir vor wie
bei Michel aus Löneberger. Alles blonde Menschen *lach*...
Wenn man das Buch aufschlägt sieht man alle Rezepte auf einen
Blick und unterteilt in verschiedene Kategorien. Sowas mag ich ja besonders 
gerne. Hier findet man folgende Kategorien

- Der erste Tag im Sommer
- Unser Mittsommerfest
- Gemütlich Frühstücken
- Picknick am Strand
- Gazpacho
- Nach der Sauna
- Backe,Backe Kuchen
- Tapas auf meiner Treppe
- Charlies Geburtstag am Strand
- Grillvergnügen ohne Ende
- An Regentagen
- Unser Tag der Leibgerichte
- Grillabend am Meer
- Päckchenparty
- Immer nur Grillen?
- Holunderblüten, Rhabarber
- Krebsfest
- Sachen packen

Die Bilder in dem gesamten Buch sind einfach wundervoll und es ist mir 
nicht leicht gefallen erstmal ein Rezept heraus zusuchen welches ich
nach backen oder kochen kann.
Ich habe mich natürlich fürs Backen entschieden.Mich hat das Buch total
überzeugt und ich werde in diesem Sommer noch mehr Dinge aus diesem
Buch nach Backen oder Kochen.

Ich habe mich als erstes für eine schwedische Apfeltarte
entschieden.


Zutaten
für den Teig

275g Butter
80g Zucker
180g Weizenmehl
1 TL Backpulver
1 TL Salz

Zutaten für 
die Füllung

6 Äpfel
140g Haselnusskerne
(ich habe sie weggelassen)
1 TL Zimt
2 EL Zucker


Zubereitung

1.) Den Backofen auf 180° / Umluft vorheizen

2.) Die Butter schmelzen und die restlichen Zutaten dazu geben 
und unterrühren. Drei Viertel vom Teig abnehmen und in 
eine Tarteform geben und den Teig leicht andrücken.

3.) Die Äpfel schälen und in Scheiben schneiden. Wer die Tarte 
mit Nüssen essen möchte, sollte diese dann noch klein hacken.
Zimt und Zucker mischen. Die gesamten Apfelscheiben auf den Boden
verteilen. Dann die Zucker-Zimt-Mischung oben drauf und 
den restlichen Teig als Streusel drauf streuen.

4.) Alles zusammen für etwa 30 Minuten in den Ofen geben.
Auskühlen lassen und am besten mit Sahne oder Vanilleeis
gemeinsam genießen.




Bei schönem Wetter ab in den Garten und 
die leckere Apfeltarte genießen.

Eure Moni







Sonntag, 22. Mai 2016

{Herzhaftes} Omelett aus dem Ofen

Hallo Ihr Lieben,

ich sitze jeden Sonntag auf meiner Couch und nehme mir vor, in der
kommenden Woche mir Dinge zum Essen einzupacken.
Meist schaffe ich das ein oder zwei Tage. Manchmal esse ich 
den ganzen Tag über nichts, zum einen aus Zeitmangel und keinen Hunger.
So klappt das aber auf Dauer nicht. Denn man sollte schon auf seinen
Körper aufpassen. Ich bewundere die Leute, die auf ihren Blogs
immer die Lunchboxen zeigen. Echt wundervoll. 
Ich überlege mir auch zwei bessere Boxen zuzulegen.
Denn Herr F. ist ebenso, wenn ich ihm nichts mitgebe
dann isst er den Tag über auch nichts. 
Man könnte meinen, das wir irgendwie rank und schlank
sein müssten. Aber so ist es nicht. Denn nur wer vernünftig isst, kann 
auch gut abnehmen. So zumindest die Theorie in meinem Kopf.

Ich habe direkt mal eine Sache ausprobiert, die warm und auch kalt
schmecken und die man super in so eine Lunchbox packen kann.


Omelettes aus dem Ofen

Zutaten 

10 Eier 
4 EL fettarme Milch
3 Frühlingszwiebeln
3 Tomaten
1 Paprika
3 Blätter Basilikum
1 Kugel Mozzarella light
Salz, Pfeffer

Zubereitung

1.) Den Backofen auf 160°C / Umluft vorheizen.

2.) Die Eier mit der Milch, Salz und Pfeffer verquirlen.

3.) Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.

4.) Die Tomate, Paprika und Mozzarella in kleine Stückchen schneiden.

5.) Tomate, Paprika, Mozzarella vermengen und in die Muffinförmchen
füllen. (Die Muffinförmchen habe ich in ein Muffinblech gestellt)
 Die Eiermasse darübergießen.

6.) Alles in den Ofen stellen und auf mittlerer Schiene ca.20 Minuten backen.


Nun werde ich mich nochmal weiter umschauen
nach vernünftigen Lunchboxen.
Nutzt ihr welche? Oder wie macht ihr
das mit dem Essen während eines Arbeitstages?

Liebe Grüße
eure 
Moni

Mittwoch, 18. Mai 2016

{Werbung} Foodblogday 2016 in Düsseldorf

Hallo meine Lieben,

am Samstag,07.Mai 2016 war es wieder soweit. Der Foodblogday in Düsseldorf ging an den Start.
Der Wecker klingelte doch recht früh, denn meine liebe Freundin Marlene von Marlene's sweet things war schon seit Freitag bei mir und wir sind mit dem Zug angereist.
Was wir festgestellt haben, aber auch noch viele andere Blogger ebenfalls, der Foodblogday kann nur stattfinden wenn es warm bzw.heiß ist. Denn es war am Samstag doch recht warm (aber noch lange nicht wie 2015).

Im Stilwerk startete der Tag mit Kaffee und Müsli. Wobei das mit dem Kaffee war so eine Sache, das Stromnetz war direkt ein wenig überlastet aufgrund der Maschinen. Es war ein ruhiges und angenehmes ankommen. Direkt war die Freude groß, wenn man liebe nette und bekannte Menschen wieder getroffen hat.



Nach der Begrüßung und dem ersten Vortrag, konnten alle in ihre gebuchten Workshops gehen.
Eigentlich findet man Marlene und mich immer im Doppelpack bei den selben Workshops, aber in diesem Jahr hat es nicht geklappt. Es ist sogar einigen anderen Bloggern aufgefallen das wir einzeln unterwegs sind.

Mein erster Workshop war der von Maggi. Ja ihr lest richtig, ich habe beim Tütenkönig einen Workshop belegt und finde es toll.. Denn das Maggi Team hat sich total viel Mühe gegeben. Alles war toll vorbereitet. Das komplette Team stand uns zur Seite. Das war auch das gute, denn ich kann ja backen aber kochen ist nicht so meins. An diesem Workshop waren nur ein paar Blogger und das war echt toll. Denn so hatte Aurelie Bastian (franzoesischkochen.de)  total viel Zeit für jeden. Sie ist eine so mega liebe Person. Ich habe all ihre Bücher und seitdem klappt es auch meistens mit den Macarons. Habe mich auch ihr gegenüber als "Fan" geoutet. Am liebsten hätte ich den ganzen Tag mit ihr verbracht, denn sie hat so tolle Tips gegeben was das fotografieren angeht und erstmal meine Kamera anders eingestellt, was auch sehr gut gewesen ist.


Wir konnten aus ganz vielen Zutaten und den Maggiprodukten andere Dinge zaubern, als nur das was auf der Tüte steht. Das Team berichtete das sie ihre ganze Linie umstellen werden, um wieder einen besseren Ruf zu erhalten. Also wenn ich meine Schublade öffne stehen dort auch Fertigprodukte, denn z.B. Gemüsebrühe würde ich jetzt nicht selber machen.


Aurelie Bastian hatte auch so wundervolles Material mitgebracht. Ich hätte so alles einpacken können. So wundervolle Bretter, Schüsseln, Löffel und Co. Material für gute Fotos brauche ich auf jeden Fall noch mehr. Besonders tolle Löffel, Gabeln usw. Nur leider sind die Flohmärkte hier in der Nähe nicht so gut aufgestellt.

In meinem zweiten Workshop ging es um Alaska Lachs. Allerdings habe ich ihn abgebrochen. Denn ich hatte nicht sonderlich viel gegessen und die Wärme und der Lachsgeruch (der toll gewesen ist) haben mir irgendwie den Rest gegeben. Also ab an die frische Luft.
Es war auch gut, das ich den Kurs nicht besucht habe denn es war absolutes Chaos im Verkehrsnetz Düsseldorf. Überall Baustellen und kein durchkommen.
Denn neben dem Stilwerk fanden auch noch Workshops im Hyatt statt. Weil die Buslinie nicht kam, aufgrund eines Unfalls oder auch den Baustellen habe ich dann beschlossen mit dem Taxi rüber zu fahren. Denn so war ich wenigstens rechtzeitig dort.

Ein wenig konnte ich dann noch die Sonne vor dem Hyatt genießen, bevor es mit dem Workshop von Kahla Porzellan mit Denise Renee (foodlovin) weiterging. Denise hat uns erst in einem theoretischen Teil zur Foodfotografie viele Dinge erzählt. Ich weiß das ich noch vieles lernen muss was meine Fotos angeht, aber einiges was Denise erzählt hat, war mir dann nicht ganz so fremd. Beim praktischen Teil haben wir Gruppen gebildet und uns aus wundervollem Material Sachen gesucht.
Auch dort hätte ich am liebsten einiges wieder eingepackt. So tolles Material.


Mein Bild während des Workshops bei Denis und Kahlaporzellan.

Während des Workshops hatte ich erwähnt das ich auch wieder mit dem Taxi zurück fahren würde, so haben sich einige zusammen geschlossen und sind wieder zurück ins Stilwerk. Ein Tip für den nächsten Foodblog Day - ein Shuttleservice zwischen den Locations oder alles in einer Location stattfinden lassen.
Denn dort hatte ich dann meinen letzten Kurs. Und auf diesen Workshop habe ich mich seit der Buchung total gefreut. Cheesecake im Schnellkochtopf von Fissler. Das ist ja schon interessant, aber noch interessanter war das ich ENDLICH Tobi, den Kuchenbäcker in "echt" kennengelernt habe.
Ich glaube die nette Dame von Fissler war über unsere Begrüßung ein wenig irritiert. Aber das musste sein. Es war so toll dich endlich kennengelernt zu haben, lieber Tobi.

Ab 20:00 Uhr gab es dann bei Poggenpohl (ebenfalls im Stilwerk) eine Abendveranstaltung. 
Das Hyatt hat sich um das Catering gekümmert und es war so mega lecker. Besonders die Frikadellen mit Cranberries in der Masse. Super lecker, die werde ich definitiv mal nachmachen. Und auch Datteln im Speckmantel *Yummy*.... Tolle Gespräche fanden während des Abends auch noch statt.
Und ich habe mich sehr gefreut viele Blogger wieder getroffen zu haben vom letzten Foodblog Day oder auch von dem Tante Fanny Event. 
Mit dem Zauberhaftes Küchenvergnügen und Ullatrullabacktundbastelt habe ich ein kurzen Plausch bei Wasser und Co gehalten. Einfach toll die beiden nach so kurzer Zeit wieder getroffen zu haben.

Völlig erledigt, aber mit tollem Input im Kopf sind Marlene und ich dann zum Bahnhof gefahren.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Foodblog Day. Vielen Dank an die Veranstalter und Sponsoren des Foodblog Days.


Alles Liebe
eure
Moni






Montag, 16. Mai 2016

{Keksmontag} Schoko Zimt Cookies

Hallo meine Lieben,

es ist wieder Montag und das bedeutet ein neues Keksrezept.

Heute habe ich euch eine Kombination aus Schokolade und Zimt
mitgebracht. Schokolade geht immer und überall.
Ich bin manchmal ein kleiner, vielleicht auch großer Schokoholic.

Und ich finde das Zimt auch immer und überall geht. Denn ich 
finde das man Zimt das ganze Jahr über nutzen kann.
Zimt hat für mich immer einen heimeligen Geruch nach meiner Oma.
Denn wir ich schon öfter erwähnt habe, hat sie immer tolle
Zimtschnecken gebacken und dann hat das gesamte Haus
nach Zimt gerochen. Wundervoll !!


Schoko Zimt Cookies
(ca. 30 Stück)

Zutaten

225g weiche Butter
140g Zucker
1 Eigelb
10 Tropfen Orangenaroma
(oder auch Orangenzesten)
280g Mehl
1 Prise Salz
100g Zartbitterschokotropfen

1 1/2 EL Zucker
1 EL Zimt

Zubereitung

1.) Den Backofen auf 190° Grad/ Umluft vorheizen. 
Die Backbleche mit Backpapier belegen.

2.) Butter und Zucker abwiegen und in einer Schüssel cremig rühren.
Das Eigelb, das Orangenaroma hinzufügen und umrühren.

3.) Das Mehl mit dem Salz vermengen und zur Butter-Zucker-Mischung
geben. Die Schokotropfen hinzu und alles noch einmal vermengen.

4.) In einer zweiten kleinen Schüssel ein
 Zucker-Zimt-Mischung herstellen.

5.) Mit Hilfe eines Esslöffels aus dem Teig kleine Bällchen formen,
diese dann in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und dann mit
ausreichendem Abstand auf die Backbleche legen.

6.) Die Plätzchen ca.15 Minuten backen, kurz auf dem Backblech
abkühlen lassen und dann komplett auf einem Kuchengitter 
abkühlen lassen. In einer Dose halten die Kekse mindestens 1 Woche
(falls das Keksmonster nicht zuschlägt)


Kommt alle gut in die neue Woche

Alles Liebe
Eure 
Moni


Freitag, 6. Mai 2016

{Rezept} Erdbeer Rhabarber Cupcakes

Hallo ihr Lieben,

endlich hatte ich mal wieder Zeit in der Küche zu stehen. Wochentags ist es
momentan für mein Hobby Backen ein wenig schwierig.
Aber ich muss euch sagen, meine neue berufliche Aufgabe füllt
mich aus. Aber total positiv gemeint. Es ist was anderes als ich bisher
gemacht habe und vieles ist neu. Aber ich habe Freude und denke
sehr positiv (zumindest meistens).

Bei meinem Wocheneinkauf am Samstag wollte ich mich einfach
während des Einkauf inspirieren lassen. Ich habe gemerkt, das
dies echt super gewesen ist mal nicht vorher total geplant
zu haben was ich kochen möchte. 
Mich hat dann der Rhabarber und die Erdbeeren so
angelacht, das sie direkt in meinen Wagen wanderten.

In der Kühltheke angekommen, wusste ich es sollten Cupcakes 
werden. Denn die habe ich schon viel zu lange nicht mehr gebacken.
Beim Anblick des Rhabarbers kam mir direkt der Kompott in den
Sinn den meine Mutter früher immer gemacht hat.

Im Garten haben wir immer total viel Rhabarber und ich
freue mich schon sehr auf den eigenen.
Als Abendbrot gab es dann des öfteren Quark mit Kompott.
Früher nicht gerade mein Favorit, aber jetzt ist es anders.


Erdbeeren sind eh immer total toll. Wobei ich jetzt erstmal warten 
werde bis auch diese bei meinen Eltern im Garten gereift sind.
Denn ich muss sagen die sind immer noch die besten.

Eine Kombination aus Erdbeeren und Rhabarber geht auf jeden Fall
sehr gut. Und dieses Rezept ist nicht das einzige welches ich mir
überlegen werde mit diesem Obst.


Erdbeer Rhabarber Cupcakes
(leicht verändertes Grundrezept 
nach Liebes Bisschen)

Zutaten

170g zimmerwarme Butter
200g Zucker
3 Eier
2 1/2 TL Backpulver
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
300g Mehl
280ml Milch
ca.8 - 9 Erdbeeren

1 Becher Sahne
Mascarpone
Puderzucker

Rhabarberkompott

Zubereitung

1.) Den Backofen auf 175° / Umluft vorheizen.

2.) Ein Muffinblech mit Förmchen auslegen und an die 
Seite stellen.

3.) Die Erbeeren in kleine Stücke schneiden und an die
Seite stellen.

4.) Die Butter, Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit Hilfe
einer Küchenmaschine oder Handrührgerätes schaumig rühren.

5.) Nacheinander die Eier hinzugeben und miteinander verrühren.

6.) Das Mehl, Backpulver und Salz im Wechsel mit der Milch
zu den restlichen Zutaten geben. Nicht zu lange rühren. 
Zum Schluss mit Hilfe eines Löffels die Erdbeeren unterheben.

8.) Ich nutze dann immer einen Eisportionierer und fülle den
Teig in die Förmchen.

9.) Nun das Blech für 25 Minuten in den Ofen

10.) Blech herausholen und abkühlen lassen

11.) Die Sahne steif schlagen, Mascarpone und Puderzucker hinzufügen.
Wer mag kann noch einen Schuss Erdbeersirup hinzugeben oder auch
etwas von dem Rhabarber Kompott.
Dann mit Hilfe eines Spritzbeutel und Tülle auf den Boden spritzen.
Oben drauf kommt dann ein guter Klecks Rhabarberkompott.


Ich wünsche euch einen schönen Mittwoch

Alles gute 
eure
Moni





Mittwoch, 4. Mai 2016

{Rezept und Werbung} Rhabarber Kompott

Hallo meine Lieben,

ich schwelge diese Woche wieder ein wenig in meiner Kindheit.
Und als ich die Rhabarberstangen gekauft habe, kam mir direkt 
der Kompott meiner Mum in den Sinn.

Denn wir hatten im Garten immer sehr viel Rhabarber.
Es gab auch immer sehr leckeren Rhabarber Baiser Kuchen.
Aber ich habe mich als erstes an ihren Kompott erinnert.

Denn den gab es häufig zum Abendbrot mit Quark oder 
Joghurt. Als Kind habe ich es nicht so sehr gemocht, denn ich
fand den Rhabarber immer viel zu fäserig. Heute mag ich ihn
allerdings schon sehr. Aber so verändert sich der Geschmack.
(Allerdings werde ich NIE Rosenkohl mögen)

(Der Schneebesen ist von der Firma Rosti Mepal)

Rhabarber Kompott

800g Rhabarber
50g Zucker
Mark einer Vanilleschote
2 TL Stärke
2 EL Wasser

Zubereitung

1.) Den Rhabarber waschen und in schräge Stücke schneiden.

2.) Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und beides zu dem Rhabarber
geben. 50g Zucker abwiegen und über den Rhabarber schütten.
Ach so, alles kommt in einen Topf.

3.) Alles für 30 Minuten an die Seite stellen.

4.) Alles langsam zum Kochen bringen und gelegentlich umrühren.
Nach ca.10 Minuten das Wasser-Stärke Gemisch hinzufügen.
Ich habe dann alles so lange köcheln lassen, bis ich der 
Meinung war das der Rhabarber die richtige Konsistenz hatte.

5.) Alles habe ich dann in eine Schüssel gefüllt.


Ich habe vor einiger Zeit ein Paket mit wundervollen Produkten
zugesendet bekommen. Es kam von der Firma Rosti Mepal.

Die Firma habe ich durch meine liebe Freundin Marlene kennengelernt
und bin so begeistert von ihren Produkten.

Ich war dann total überrascht zu lesen das es die Firma seit über 60 Jahren gibt
und sie aus nachhaltigem Kunststoff Produkte für Speisen und Getränke herstellt.

Die Produkte sind eine Mischung aus skandinavischen und niederländischem 
Design. Immer ganz nah am Trend.

Besonders toll ist die breite Farbpalette. Ich habe die sog. Margrethe, eine 3 liter
Rührschüssel, einen kleinen Schneebesen und einen Teigschaber erhalten.
Die Produkte haben mich total überzeugt. Besonders toll ist die Rührschüssel.
Ich habe sie im Dauergebrauch, besonders für Hefeteige.

Also schaut doch mal auf der Homepage  Rosti Mepal vorbei und lasst euch
selber begeistern und überzeugen...

Alles Liebe
Eure 
Moni


* Ich bedanke mich bei der Firma Rosti Mepal für die von ihnen zur Verfügung gestellten Produkte.
Die Meinung zu den Produkten ist meine absolut eigene und freiwillige Meinung. 






Montag, 2. Mai 2016

{Keksmontag} Macadamia Cookies

Guten Morgen,

es ist wieder Montag und somit mein doch sehr vernachlässigter 
Keksmontag. Aber heute habe ich wieder ein Rezept für euch.
Es ist so einfach und so lecker. Ach ich könnte schon den Morgen
damit starten. Aber das sollte ich nicht machen, zuviel Zucker
am frühen morgen ist nicht gut.


Ich finde aber den Rest des Tages ist so ein Keks nicht schlecht.
Mal eben ein bisschen Zuckerenergie während des Nachmittagstief.
Auch wenn dieser vielleicht nicht lange anhält.
Ich glaube in mir schlummert ein Keksmonster und das habe
ich mit Sicherheit von meiner Oma.

Unter ihrem Tisch stand immer eine alte Keksdose und da hatte
sie immer welche drin. Ich kannte diese Dose absolut nicht leer.
Irgendwie war dies was besonderes. Auch wenn es nur 
 gekaufte Kekse gewesen sind. Manchmal wenn ich 
einkaufen gehe wandert dann so eine Keksmischung in meinem
Wagen. Ich habe dann das Gefühl meine Oma ist dann in meiner
Nähe, auch wenn sie es nicht mehr ist.

Auch wenn das eine tolle Erinnerung ist, stehe ich schon lieber
in der Küche und backe selber meine Cookies.

Heute habe ich euch ein wundervolles Rezept mitgebracht.

Macadamia Cookies
(abgewandelt von Cynthia Barcomi)

140g Mehl
1 Prise Salz
60g gehackte Macadamia
125g Butter
3 EL Muscovado Zucker*
1 TL Vanillepaste

Zubereitung

1.) Den Backofen auf 165°C Umluft vorheizen

2.) Die Macadamianüsse grob hacken. Ich habe diese
in eine Tüte gepackt und mit einem Brettchen drauf gehauen.

3.) Das Mehl mit dem Salz in eine Schüssel geben.

4.) In einer zweiten Schüssel die Butter mit dem Zucker schaumig rühren.
Die Vanillepaste hinzufügen.

5.) Langsam das Mehl unterrühren und ganz zum Schluss die Nüsse.

6.) Ich habe nun per Hand kleine Kugeln geformt und diese
dann auf dem Backblech ein bisschen platt gedrückt.

7.) Nun ab in den Ofen für 15 Minuten. Wichtig ist, das die Cookies nachdem
Backen ca.10 Minuten weiter auf dem Blech liegen bleiben. Denn
sie sind sehr krümelig und wenn sie warm sind gehen sie kaputt.

8.) Abkühlen lassen und genießen.

*Muscovado Zucker ist ein dunkler Rohrzucker mit Karamellnote


Habt einen guten Start in die erste Maiwoche...

Alles liebe
Eure 
Moni